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Meine Ziele

Familie, Bildung und Kultur

Wiedereinführung der Eigenheimzulage
Gerade für jüngere Familien war die Eigenheimzulage ein wichtiger Anreiz zum Bauen.  Der von der großen Koalition verabschiedete sog. „Wohn-Riester“ stellt in meinen Augen keine Alternative dar, da viele Vorzüge der bisherigen Eigenheimzulage nicht mehr gelten.  Wer z.B. vor der Rente steuerfrei anspart, muss mit Renteneintritt die Auszahlung versteuern.  Für klassische Riester-Produkte heißt das:  Die Rente, die aus der Riester-Versicherung, dem Fonds- oder Banksparplan fließt, muss der Sparer im Ruhestand versteuern.  Beim Wohn-Riester gibt es naturgemäß keine monatliche Rente, die besteuert werden könnte.  Daher wird ein fiktives Konto, das „Wohnförderkonto“, gebildet, auf dem die staatliche Förderung sowie die Tilgungsraten fürs Haus mit jährlich zwei Prozent registriert werden. Auf diese Summe zahlt der Ruheständler dann Steuern.  Der Sparer wird so behandelt, als erhielte er eine monatliche Rente. Dies ist nur einer der negativen Punkte.

Eintreten für eine kohärente Migrationspolitik und Dialog zwischen den Kulturen
Gerade in der Diskussion um Kreuze in Schulklassen, dem Tragen von Kopftüchern sowie dem Bau großer Moscheen und Synagogen zeigt sich einmal mehr, wie wichtig ein offener und fairer Dialog zwischen den Kulturen ist.  Dazu gehört auch die Kernfrage, ob ein Ausländer nach einer bestimmten Aufenthaltszeit in Deutschland die deutsche Staatsbürgerschaft erwerben möchte oder die ursprüngliche Nationalität behält, so wie dies in anderen Ländern schon längst üblich ist.  Wir brauchen für die Aufrechterhaltung unseres Sozialsystems dringend Zuwachs aus dem Ausland, solange wir national mehr Todesfälle als Geburten zu verzeichnen haben.  Um mehr von anderen uns eher fremden Kulturen zu verstehen, brauchen wir z.B. islamischen Religionsunterricht in deutscher Sprache an unseren Schulen, denn nur so verstehen wir unsere Freunde und Mitmenschen aus anderen Kulturkreisen besser und verhindern, dass in privaten Einrichtungen Hass und Zorn gepredigt wird.

Familienfreundliche Politik

Die familienpolische Kompetenz der CDU ist wichtiger denn je und es muss ihr allergrösste Bedeutung zugemessen werden.  Wer Kinder erzieht, der leistet einen unschätzbaren Beitrag für die Zukunft unserer Gesellschaft.  Von daher ist es gerecht, dass das Kindergeld ab 01.01.2009 deutlich erhöht wurde.  Das eingeführte Elterngeld ist ein guter Anfang zur Vereinbarung von Familie und Beruf, gerade für qualifizierte Frauen und Mütter.

Mehr firmeneigene Kinderbetreuungseinrichtungen
Je mehr Firmen sich ihrer Verantwortung gegenüber den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern bewusst werden, indem sie firmeneigene Kinderbetreuungseinrichtungen schaffen, umso mehr lässt sich die Motivation der Mitarbeiter steigern, da sie sich beispielsweise in Krankheitsfällen keinerlei Gedanken um die optimale Betreuung ihre Sprösslinge machen müssen.

 

 
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